Chapter I

 

Die Ursprünge von Rotting Empire reichen in den Frühsommer des Jahres 2000 zurück. Im Juni 2000 trafen sich Ronny Wendler (guit.) und Ronnie Gasch (guit.) erstmals zum gelegentlichen jammen in einem leerstehenden Bürogebäude in Berching. Ab August wurden sie dann von Ronnys Cousin, Achim Zäuner (guit./bass), unterstützt. Nach dem Besuch einer Jamsession entschloss sich Danny Burns (voc.) kurzerhand den Posten am Mikro zu übernehmen . In dieser „Urbesetzung“ traf man sich unregelmäßig bis zum Jahresende. Zu diesem Zeitpunkt befand man sich noch in der Aufbauphase, es existierte weder ein Bandname noch war das Line Up komplett, lediglich die Ausrichtung zum  Deathmetal stand fest. Da sich in jener Zeit das Ende des baufälligen Proberaums abzeichnete und auch berufliche Veränderungen ins Haus standen, trennte man sich freundschaftlich von Ronnie Gasch und machte sich Anfang 2001 auf die Suche nach einer neuen Bleibe. Fündig wurde man in der eigenen Stammkneipe. Der Wirt stellte Ihnen ein Zimmer im Obergeschoß des Lokales kostenlos zur Verfügung. Dort entstanden neben Coverversionen auch die ersten, von musikalischen Vorbildern wie Six Feet Under, Death und Venom inspirierten Eigenkompositionen. In dieser "kreativen" Hochphase  gaben Sie sich, während eines gemütlichen Umtrunks, den Namen „Rotting Empire“.   

                

Die seltenen Proben gestalteten sich angesichts des weiten Anreiseweges von Achim jedoch als  schwierig und wenig produktiv. Doch unter den Stammtischbrüdern fanden sich im Frühjahr 2003 schließlich Gleichgesinnte, um die Vervollständigung der Bandbesetzung voranzubringen. Und so verkauften Moritz Czingon (lead guit.) und Sven Meenhuis (drums)  kurzerhand Ihre Seelen an den Teufel (Sven kaufte sich gleich von dem Geld sein erstes Schlagzeug!) und traten der Formation bei. Geprobt wurde von nun an in einem Kellerraum von Ronnys Wohnung. Angelockt vom Lärm in seiner Nachbarschaft vervollständigte Sebastian Kister (bass) ab August 2003 die Band. Im Winter ´03/´04 trennte man sich schließlich in Freundschaft von Achim Zäuner. In dieser Besetzung nahm man im Sommer ´04 eine Demo-CD auf, der eine aufwändigere Demoaufnahme im Winter ´04/´05 folgte.

 

Unseren Stil zu kategorisieren ist schwierig, der Sound ist geprägt von den verschiedenen Einflüssen der einzelnen Mitglieder. Am treffendsten  wäre eine Mischung aus klassischem Death- und Trashmetal, vermischt mit schleppendem Groove und eingängigen Melodielinien. Da die meisten von uns keine vertieften musikalischen und spielerischen Vorkenntnisse besitzen versuchen wir weder virtuos noch anspruchsvoll zu klingen, sondern unserem Spielniveau adäquat gerecht zu werden. Unsere Songs sind deshalb simpel strukturiert um das Feeling ohne überflüssige Verzierungen und Technikspielereien auf den Punkt zu bringen.

 

Über die Jahre ist uns die wöchentliche Bandprobe ans Herz gewachsen, es ist uns gelungen eine lockere Atmosphäre zu schaffen in der jedes Mitglied seine Ideen einbringen kann. Und wenn sich die Lust und Kreativität mal in Grenzen hält ist´s auch kein Beinbruch, schließlich muss man(n) auch noch das ein oder andereTässschen Bier trinken.

 

Unter dieser Maxime entstanden in den letzten Jahren ein paar eigenständige Stücke mit denen wir unserem Lebensgefühl und der Liebe zum Metal Ausdruck verleihen.

 

Chapter II

 

Im Juni 2005 war es dann soweit, ein neues Kapitel in der Geschichte von Rotting Empire wurde aufgeschlagen. Durch sinnloses herumgoogeln im Internet wurden die Rockopas von Stonehensch  auf die Band aufmerksam. Während des elektronischen Briefaustausches stellte sich heraus, daß die Jungs von Stonehensch  in mehr oder weniger, direkter Nachbarschaft lebten. Es wurde kurzerhand ein Treffen organisiert bei dem Rotting Empire zu ihrem ersten Live-Auftritt gedrängt wurden. Auf diese Feuertaufe bereitete sich die Band akribisch vor, die Bandproben wurden verdoppelt und es wurde als Schmankerl noch ein Coversong einstudiert. Am Auftrittstag wurde dann nochmals eine Generalprobe abgehalten, die dann allerdings sehr durchwachsen ausfiel ( nichts desto trotz ist bis zum heutigen Tag die Generalprobe fester Bestandteil vor jedem Auftritt). Der Gig wurde dennoch souverän gemeistert und ein voller Erfolg, anschließend wurde zwei Tage gefeiert. Seit diesem legendären ersten Auftritt verbindet die beiden Bands eine engere Freundschaft.

 

Jetzt hatte die Band Blut geleckt, man wollte die Bühnen dieser Welt erobern!Es wurden neue Stücke geschrieben und diverse Coversongs einstudiert, schließlich stand im April 2006 der zweite Gig bei der „MC Ghostpolice“ ins Haus. Der Auftritt bei den Ghostlern wurde für die Band unvergesslich, das  Clubhaus war gut gefüllt und die Bühne war ein einziger großer Käfig. Hier lernte man auch die Jungs von Maximum Violence (R.I.P.!) kennen mit denen man zukünftig noch einige Gigs bestreiten würde. Während der geilen  Aftershow-Party wurden auch erste Kontakte mit den  Metalmaniacs aus Schrobenhausen geknüpft. Bei jenen Metalmaniacs fand im  Mai 2006 der dritte Gig der Bandgeschichte im Rahmen einer Metalparty statt. Das Event gefiel uns so gut, daß auch hier der Alkohol in Strömen floß und gefeiert wurde  bis der Morgen graute. Danach war allen Beteiligten klar, daß dies nicht das einzige Gastspiel bei den Metalmaniacs sein würde. In der Zwischenzeit spielte man das ein oder andere mal bei den Maniacs oder besuchte die coolen Metalpartys, im Gegenzug besuchten uns die Maniacs bei diversen Konzerten und es entwickelte sich auch hier eine engere Freundschaft. Im Oktober 2006gab es dann ein kleines internes Jubiläum, im Proberaum wurde der 1000 Liter Bier getrunken. So langsam kam die Geschichte mit den Live-Auftritten in Schwung und es ergaben sich in der gesamten Region Auftrittsmöglichkeiten von Ingolstadt über Schrobenhausen, Abensberg, Eichstätt  bis kurz hinter Augsburg.

 

Während der Auftritte wurde man(n) immer öfters auf eine CD angesprochen. Nachdem im Laufe der Zeit  einige neue Stücke entstanden waren, beschloß man diese in Form eines Demos zu konservieren und unters Metalvolk zu bringen. Nach dem Kassensturz stand das Budget fest, mit Franz Waldmüller war der richtige Mann an den Drehknöpfen gefunden und bei den Jungs von Scandal durfte man sich im studioähnlich ausgebauten Proberaum breitmachen.  Im Herbst 2007 war es dann soweit, in einem fast 12 stündigen Marathon wurden 8 Tracks aus Stahl gegossen. Da aus Kostengründen die Aufnahmezeit begrenzt war wurde aus der Not eine Tugend und man spielte alle Instrumente zusammen ein. Durch diese herangehensweise behielten die Songs auch ihre Dynamik was der Aufnahme noch eine organischere Note verlieh. Das Bearbeiten, Schneiden und Abmischen der Spuren verschlang dann nochmals eineinhalb Tage, wobei das Bearbeiten den Löwenanteil ausmachte, da gewisse Bandmitglieder während der anstrengenden Aufnahmesession zu tief in die Flasche schauten und jegliches Gefühl für den „Ist“ und „Soll“ Zustand ihrer instrumentalischen Darbietung vermissen ließen. Letztendlich wurden alle Probleme gemeistert und im Oktober 2007 erblickte „Images of war“ das Licht der Welt.

 

Im Mai 2008 gab es für die Band das erste Highlight des Jahres, die Mädels von Stonehensch feierten Ihr 20-jähriges Bandjubiläum und wollten uns bei Ihrer Party dabeihaben. Es wurde ein kleines aber feines Openair aufgezogen bei dem die Geburtstagskinder eine tolle Show ablieferten, außerdem gaben die ebenfalls befreundeten Jungs von Daray ihren Bühneneinstand. Da das Wetter sich von seiner besten Seite zeigte war das Fest auch gut besucht und es wurde natürlich wiedermal ausgiebig gefeiert.

 

Im September 2008 stand dann ein ganz besonderes Highlight auf dem Programm, vier von fünf Bandmitgliedern starteten beim 1. Men´s Health Kastenlauf. Hier kam es zu einem harten Kampf im stark besetzten Teilnehmerfeld, schließlich galt es, sich sowohl Bandintern, als auch gegen

das Team von Daray durchzusetzen. So konnten Moritz und Sven die Ehre von Rotting Empire mit einem Sieg verteidigen, während Danny und Ronny sich nach harten Kampf mit einem der hinteren Plätze zufrieden geben mußte, aber dabeisein ist ja bekanntlich alles!

 

Seit den ersten musikalischen Gehversuche im Jahr 2000 kann man mittlerweile auf eine fast 10-jährige Bandgeschichte zurückblicken. Besonders stolz sind wir darauf, seit der Vervollständigung des Line up´s im Jahr 2003, in unveränderter Besetzung zu spielen. Lediglich unser Bassist steht uns nur noch als Sessionmusiker für Live-Auftritte oder evtl. Aufnahmen zur Verfügung. Aufgrund seines Studiums und anderer Verpflichtungen war es Ihm nicht mehr möglich das nötige Engagement für die Band aufzubringen und wird deshalb nicht mehr als offizielles Mitglied aufgeführt.

Obwohl es bei uns auch die berühmten „Differenzen“ gab und auch immer wieder gibt, mit den dazugehörigen Streitgesprächen, konnte immer eine gemeinschaftliche Basis gefunden werden. Hier spiegelt sich wohl auch unsere Bandphilosophie wider, eben als Freunde und nicht nur als Band Musik zu kreieren. Dieses Feeling versuchen wir auch während der Auftritte rüberzubringen, schließlich soll die Musik  ja „von Fans für Fans“ sein. Wenn die Leute das Gefühl haben Ihr Eintrittsgeld gut investiert zu haben und wir mit Applaus oder Beifall belohnt werden ist das unser Ansporn. Trotz all dem Spaß haben wir natürlich versucht uns spieltechnisch weiterzuentwickeln und mit einem gewissen Grad an Professionalität und Ernsthaftigkeit an die Sache heranzugehen. Da wir nie der Illusion erlegen sind reiche und berühmte Rockstars zu werden, bleibt uns wohl nichts anderes übrig als mit dem gleichen Idealismus weiterzumachen wie bisher.

 

 

ChapterIII

 

Das Jahr 2009 wurde für die Band unerwartet zur Zerreißprobe.  Zum Jahresanfang ging man  noch voller Enthusiasmus zu Werke und arbeitete an neuen Songs, erklärtes Ziel war es bis zum Spätsommer `09 eine neue, qualitativ hochwertige  Aufnahme zu stemmen. Als weitere Punkte standen eine Überarbeitung der Homepage und der MySpace-Seite auf der Tagesordnung, doch es sollte anders kommen...

 

Im Februar wurde die Band darüber informiert, daß der langjährige Proberaum nur noch bis August zur Verfügung stehen würde. Die darauffolgende  Suche nach einer neuen Bleibe gestaltete sich dann doch schwieriger als man erwartete, sämtliche Optionen liefen ins Leere und die Deadline rückte immer näher. Dieser Umstand zerrte sichtlich an den Nerven, da man sich immer mehr bewußt wurde, daß nicht nur die gesteckten Ziele in weite Ferne rückten, sondern auch die Zukunft der Band auf der Kippe stand. Es machte sich allmählich eine gewisse Hilflosigkeit breit. Die Proben wurden immer unproduktiver und kürzer und die Motivation sank langsam auf den Nullpunkt.

Anfang Mai kam dann der nächste Paukenschlag, unser Schlagzeuger Sven wurde zwei Wochen vor einem geplanten Auftritt krank. Nach diversen Artzbesuchen stand fest, daß Sven für mehrere Wochen ausfällt. Jetzt stand die Band vollends mit dem Rücken zur Wand, ohne Schlagzeug machte Proben wenig Sinn und Auftritte konnte man genausowenig bestreiten. Die verbliebenen Bandmitglieder wußten was die Stunde geschlagen hatte und machten aus der Not eine Tugend. Man beschloß den anstehenden  Gig auf alle Fälle zu spielen, also mußte umgehend Ersatz her. Hier kam ein alter Bekannter ins Spiel. Sebastian Schabenberger von Fatalitiy Inc. erklärte sich bereit uns bis auf weiteres auszuhelfen. In den verbleibenden zwei Wochen bis zum Auftritt wurde so intensiv wie noch nie geprobt und der Wahnsinnige brachte es fertig sich in der kurzen Zeit zwölf (!) Lieder draufzuschaffen. Der Gig konnte daraufhin souverän und in voller Länge gemeistert werden.

 

Um die Zeit bis zu Svens Genesung sinnvoll zu nutzen wurde ein unvollendeter Song aus der Versenkung geholt, um ihn den letzten Feinschliff zu verpassen. Der Song war aus einer Jamsession mit Maximum Violence (R.I.P.) entstanden und sollte nun endlich fertiggestellt werden. Das Außarbeiten klappte dann so gut, daß man sich voller Elan auch noch an neues Material ranmachte,

innerhalb kurzer Zeit enstanden so mehrere neue Lieder und mit jeder Bandprobe kam  ein Stück mehr Spielfreude und Motivation zurück.

Proben konnte man weiterhin im Proberaum von Fatality Inc., jedoch war jedem bewußt das dies keine Dauerlösung sein konnte, aber auch hier kam langsam Bewegung in die Sache...

 

Mittlerweile war Sven seit gut drei Monate krank und eine Rückkehr auf den Drumhocker wurde immer unwahrscheinlicher. Da man nicht länger zweigleisig fahren wollte, trennte man sich schließlich von Sven Meenhuis und holte Sebastian als festes Mitglied an Bord. Kurz darauf mußte Sven aus gesundheitlichen Gründen das Schlagzeug spielen aufgeben.

Da man endlich für klare Verhältnisse sorgen wollte, wurde Sebastian Kister als Sessionbassist ebenfalls entlassen. Für den Posten am Tieftöner konnte man Josef Landauer gewinnen, der mußte aber nach wenigen Wochen passen, da es ihm aufgrund seiner zahlreichen Verpflichtungen einfach nicht möglich war regelmäßig an den Proben teilzunehmen. 

                                 

In der Zwischenzeit konnte auch ein geeigneter Proberaum gefunden werden, der in den nächsten Wochen den Bedürfnissen entsprechend ausgebaut wird.

An der Homepage wird noch rumgebastelt, aber wir hoffen demnächst wieder online zu gehen. Letztendlich konnte man fast alle Probleme lösen und sich wieder auf die Musik konzentrieren, schließlich will man endlich einen Nachfolger des „Images of war“  Demos eintrümmern.

 

Das Jahr 2010 könnte ein Jahr der Superlativen werden, Rotting Empire feiern Ihr 10-jähriges Bestehen und erste Hochrechnungen in unserer internen Bierliste zeigen, daß wir es schaffen könnten die 5000. Flasche Proberaumbier zu leeren.

 

 

Chapter IV

 

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt…

 

Das Jahr 2010 wurde nicht das Jahr der Superlative, die 5000. Flasche Proberaumbier konnte nicht geleert werden, die geplante Jubiläumsparty zum 10-jährigen fiel aus und nachdem man bei der Homepage auch nicht so richtig weiter kam wurde diese vorerst eingestellt.

Das Jahr dümpelte unspektakulär vor sich hin, man spielte eine handvoll

Gigs und schrieb das ein oder andere neue Stück.

 

Auch wenn man zum Jahresanfang 2011 nicht gerade vor Tatendrang strotze, so wurde es doch langsam Zeit sich ernsthafte Gedanken über einen

„Images of war“ Nachfolger zu machen. Auf Konzerten wurde man immer öfter auf eine CD respektive Merchandise angesprochen, aber man  konnte die Leute immer nur vertrösten. Es existierten zwar ein paar Songs, aber für ein ganzes Album reichte es eben noch nicht und etwas halbgares wollte man nicht machen. Also blieb vorerst nichts anderes übrig als weiter zu machen und der Dinge zu harren, die da kommen werden.

 

An einem kalten Winterabend im Februar des Jahres 2011 klopfte dann ein Arbeitsuchender Josef Landauer an die Proberaumtür. Der Sepp wurde unverschuldet arbeitslos, als sich Anfang des Jahres Fatality Inc. auflösten, da ihr Gitarrist in höheren Sphären schwebt und jetzt bei Ektomorf spielt. Nach ein paar Bier war dann der Sepp b(e)reit und von nun an konnte wieder mit einer elektrifizierten Bassgitarre geprobt werden. Der Zuwachs tat der Band richtig gut und so entstanden im Laufe des Jahres mehrere neue Lieder und es wurden diverse Gigs gespielt. Jetzt rückte auch eine neue CD in greifbare Nähe, da man endlich genug neues Material für ein richtiges Album hatte. Nach der üblichen Machbarkeitsstudie, die so ein Projekt mit sich bringt, begab man sich Ende des Jahres ins Studio nach Abensberg zu Robert „Hubi“ Hofmann. Hier wurden unter professioneller Leitung 10 Songs eingetrümmert und fertig gemastert.

 

Jetzt fehlte nur noch eine würdige Verpackung für den Silberling.

Da man keine Photoshop-Scheiße wollte, sondern ein klasisches, gemaltes Cover, machte sich Sebastian an die Arbeit und zeichnete in unzähligen Stunden ein stilvolles Albumcover. Damit noch nicht ausgelastet, entwarf er gleich noch einen neuen, professionelleren Schriftzug. Nachdem Sebastians Kreationen im Rotting Empire-Aufsichtsrat einstimmig abgenickt wurden, war die restliche Layoutgestaltung fast nur noch Formsache und konnte mit Hilfe von ein paar Freunden ebenfalls bewerkstelligt werden. Somit befindet sich das gute Stück nun endlich im Presswerk.  Da man gerade einen guten Lauf hatte, wurde man an der Merchandise-Front auch gleich noch aktiv und entwarf ein neues Bandshirt, welches ebenfalls in der Mache ist. In all dem überschwänglichen Eifer wurde sogar beschlossen eine neue Homepage zu gestalten, die demnächst ans Netz gehen soll.

 

Mittlerweile besteht die Band seit 12 Jahren und man hat noch keine Ambitionen in Rente gehen zu wollen. Mit der ersten richtigen CD am Start fühlt man sich fast schon wie im zweiten Frühling und hofft die angefangene zweite Dekade auch noch voll zu bekommen.